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Der preisgekrönte Fotojournalist und Filmemacher Aaron Gekoski zeigt mit seiner Doku auf, wie illegal gehandelte Orang-Utans in Zoos und Vergnügungsparks unter misslichen Verhältnissen gehalten und ausgebeutet werden. Er folgt den Spuren von winzigen Orang-Utan-Babys, die dieser Mafia zum Opfer fallen, und beleuchtet die Schattenseiten des Orang-Utan-Tourismuses in Indonesien und Thailand: Ein Milliarden-Business, wogegen Gekoski und die Borneo Orangutan Survival Association Schweiz, BOS Schweiz, kämpfen. Gemeinsam mit seinen Partnern - allen voran der BOS Foundation in Indonesien - konnte der Verein immerhin 52 ehemalige Showtiere aus Thailand retten, diese Orang-Utans wieder in ihre Heimat zurückführen und teilweise sogar auswildern.
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