
Eine Eiche ist Bühne und Zuhause für eine vielfältige Tierwelt. Der Film fasziniert durch ungemein schöne Bilder und ungewöhnliche Einblicke in die Natur. Die Dramaturgie erinnert an Märchen, sie ist niedlich, wenn nicht gar naiv gehalten; gut und böse entsprechen dem menschlichen Mass – so braucht es auch keine Erklärungen, der Film kommt ohne Sprache aus. Die Aufnahmen wurden mit enormen Aufwand geschaffen, so staunen auch Audio- und Video-Technik-Fans. Doch nicht nur deshalb ist der Film sehenswert, er zeigt Facetten der Tierwelt, die man so noch nie zu Gesicht gekriegt hat: eine vorzügliche Unterhaltung und ein noch nie dagewesenes Naturschauspiel für jung und alt.
Infos zum Podium
Ganz ohne Worte wird der Anlass nicht über die Bühne gehen. Es gibt eine Einführung vor dem Film mit Celia Bachmann, Leiterin Vermittlung und Inklusion im Stapferhaus, dessen neue Ausstellung «Natur. Und wir?» die Frage nach unserem Verhältnis zur Natur beleuchtet.

